Textproben

Textproben aus verschiedenen Bereichen verschaffen Ihnen einen ersten Einblick in unsere Arbeit.

Speicherung von Wasserstoff in nanoskaligen Metallen 

Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft. Zu den grundlegenden Herausforderungen der Nationalen Wasserstoffstrategie, die von der Bundesregierung im Juni 2020 beschlossen wurde, gehören die kostengünstige und effiziente Erzeugung, der Transport und nicht zuletzt die Speicherung von Wasserstoff. Im Institut für Angewandte Materialien (IAM) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beschäftig sich Professorin Astrid Pundt u.a. mit der Speicherung von Wasserstoff in nanoskaligen Materialien, das heißt in kleinen Material-Wasserstoff-Systemen. mehr

CarbonCycleLab: Wasserstoff für die Circular Economy

Mit dem European Green Deal will die Europäische Union den Übergang zu einer ressourceneffizienten, klimaneutralen und wettbewerbsfähigen Wirtschaft schaffen. Der Green Deal führt die Herausforderungen der Energiewende mit der Circular Economy zusammen. Auf der Hannover Messe präsentieren das Institut für Technische Chemie (ITC) und das Institut für Katalyseforschung und Technologie (IKFT) des KIT ihre Forschungs- und Entwicklungsplattform zum Kohlenstoffkreislauf der Zukunft, das CarbonCycleLab (CCLab), in einem virtuellen Raum. mehr...

U-SARAH Live: Weniger Staus, weniger Lärm, weniger Abgase

Hohes Verkehrsaufkommen führt zu stockendem Verkehr, Staus, Lärm und Abgasen. Abhilfe schafft ein intelligentes Verkehrsmanagement mithilfe sogenannter Streckenbeeinflussungsanlagen (SBA). Diese Anlagen gibt es auf stark frequentierten Autobahnabschnitten mit erhöhter Stauanfälligkeit. Abhängig von der aktuellen Verkehrssituation geben sie Geschwindigkeitsbegrenzungen sowie temporäre Überholverbote vor und warnen Autofahrer vor Staus. mehr...

Die Vermessung der Bäume: Städtische Bäume und Wälder in Zeiten des Klimawandels – Das Projekt GrüneLunge

Ein typischer Sommertag in der Stadt: Strahlender Sonnenschein, 28 Grad, es ist schwül. Kaum jemand läuft auf der sonnigen Seite der Fußwege. Passanten suchen intuitiv den kühlenden Schatten von Bäumen oder von Gebäuden. „Schon diese alltägliche Situation in der Stadt zeigt, wie wichtig Bäume für das Stadtklima sind,“ erläutert Dr. Somidh Saha, Forstwissenschaftler und Leiter des Verbundprojekts GrüneLunge, das mit einem Gesamtvolumen von über 1,4 Millionen Euro durch das Programm ‚Zukunftsstadt‘ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. „Wir brauchen dringend eine Strategie, wie nachhaltige Grünflächen und gesunde Pflanzenpopulationen in der Stadt und in der näheren Umgebung erhalten und an die wachsenden Herausforderungen durch den Klimawandel angepasst werden können.“ mehr...

Technologie im Praxistest: Wie können Gebäude und Industrieparks das Netz unterstützen?

Drei baugleiche Einfamilienhäuser mit etwa 100 Quadratmeter Wohnfläche entstehen in der Helmholtz Forschungsinfrastruktur Living Lab Energy Campus (LLEC) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Campus Nord. Die als Reallabor konzipierten, voll ausgestatteten Experimentalgebäude erscheinen äußerlich identisch, sind aber mit verschiedenen regelbaren Heizsysteme ausgestattet. Die Musterhäuser sind neben zwei BürogebäudenTeil eines Projekts, welches das KIT mit dem Forschungszentrum Jülich und der RWTH Aachen realisiert. mehr...

Das intelligente Haus der Zukunft: Teamplayer im Energienetz

Kam der Strom bisher aus großen Kraftwerken und wurde über das Stromverteilnetz bedarfsgerecht an die Verbraucher weitergeleitet, kommen heute immer mehr dezentrale Energieerzeuger hinzu. Windräder oder Photovoltaikanlagen verringern zwar die CO2-Emmissionen, stellen aber auch Energieversorger und Netzbetreiber vor neue Herausforderungen. Power-Hardware-in-the-Loop-Systeme (PHIL) erlauben eine realistische Simulation des Energienetzes bei Einbettung realer Hardwarekomponenten. Am KIT dient das Energy Smart Home Lab (ESHL) als Testumgebung. mehr...

Nobelpreis Blaue LED

Isamu Akasaki, Hiroshi Amano und Shuji Nakamura erhielten den Nobelpreis für die Erfindung effizienter blauer LED. mehr

Infrarot-Emitterdioden: Diskrete Wächter mit besonderen Stärken

Für Hochleistungs-LEDs, die sichtbares Licht aussenden, ist die Dünnfilmtechnologie von Osram OptoSemiconductors bereits etabliert. Doch auch Infrarot-Emitterdioden (IRED), die nicht sichtbares Licht aussenden, profitieren. Im Infrarotbereich zeigen die Hochleistungsbauelemente ihre Stärken bei Sicherheitsüberwachungsaufgaben und in Nachtsichtgeräten ebenso wie in der Qualitätskontrolle. mehr

LCD-Hinterleuchtung: Schlanker, leichter und sparsamer mit LED

Leuchtdioden (LED) überzeugen bei der Hinterleuchtung von Liquid-Crystal-Displays (LCD) in fast allen Punkten: Sie sind wesentlich kleiner als Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen (CCFL), verbrauchen weniger Energie und liefern eine bessere Bildqualität. Wenn sie CCFL wirklich überholen wollen, müssen LED allerdings im Preis noch nachlassen. mehr

Sichtbar mit wenigen Watt: LED-Tagfahrlicht für Audi R8

Die Advanced Power TopLED von OSRAM Opto Semiconductors haben den
Sprung in den neuen Supersportwagen mit den vier Ringen, den Audi R8 geschafft. In den LED-basierenden Fahrzeugscheinwerfern betonen die kleinen Punktlichtquellen die geschmeidigen Kurven des markanten Scheinwerferdesigns. Gleichzeitig übernehmen sie die Funktion als gut sichtbares Tagfahrlicht, ohne den Kraftstoffverbrauch nennenswert zu
belasten. mehr

"Olympiareife" Kufen: Wenn Hundertstel zählen

Seit dem 1. Oktober 2006 dürfen im internationalen Bobsport ausschließlich Standardkufen aus Einheitsstahl verwendet werden. Für die deutsche Olympiasiegerin Sandra Kiriasis heißt das, sich von den gewohnten Kufen zu verabschieden. Um zumindest die bewährte Kufengeometrie des Siegerbobs von Turin 2006 beizubehalten, mussten Form und Sprung der letzten Kufe gescannt und auf Basis der so erhaltenen digitalen Daten neue Kufen gefertigt werden. Gemeinsam mit einem Team kompetenter Partner hat Siemens diese Aufgabe auf einer Fräsmaschine mit Sinumerik 840D und ShopMill gemeistert. mehr

Lichtsteuerung nach Maß: DALI wird erwachsen

Umfangreiche Komfortfunktionen sowie die Beherrschung komplexer Lichtszenarien realisiert Osram mit seinem funkbasierten Lichtsteuerungssystem DALI Advanced. Es eröffnet gegenüber DALI Basic neue Möglichkeiten für raumbezogenes intelligentes Lichtmanagement. Vorteile sind ein geringerer Verdrahtungsaufwand und ein besonders anwenderfreundliches Bedienkonzept. mehr

RoHS-Richtlinie gilt auch in der Schweiz

 Seit 01. Juli 2006 dürfen neu in Verkehr gebrachte Elektro- und Elektronikgeräte bestimmte Stoffe nicht mehr oder nur eingeschränkt enthalten. Dies schreibt die EU-Richtlinie 2002/95/EG zur Restriction of Hazardous Substances (RoHS) zwingend vor. Die Richtlinie gilt auch in der Schweiz, denn die Bestimmungen wurden in die Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) übernommen. mehr